Ein Skatepark ist viel mehr als nur ein paar Hindernisse aufzustellen und ihm einen Namen zu geben. Wenn Sie wollen, dass Ihr Skatepark lebendig ist und Fahrer anzieht, müssen Sie sich um jedes Detail kümmern - vom Standort über die Gestaltung bis hin zur Beratung der Nutzer. Wir wissen aus Erfahrung, dass unüberlegte Entscheidungen einen Skatepark schnell in einen ungenutzten Raum verwandeln können. Aber seien Sie versichert, wir haben eine Lösung für dieses Problem!
In unserem neuesten Leitfaden stellen wir 5 wichtige Grundsätze vor , die bei der Gestaltung eines Skateparks zu beachten sind. Wir schlagen vor, worauf man achten sollte, um Fehler zu vermeiden und einen Ort zu schaffen, der zu einem festen Bestandteil des städtischen Lebens wird.
Wir ermutigen Beamte, Architekten und alle, die an städtischen Investitionen beteiligt sind, unsere Tipps zu lesen. Gemeinsam können wir einen Ort schaffen, der der Gemeinschaft über Jahre hinweg dienen wird.
1. der Standort ist wichtig - der Skatepark muss zugänglich sein, aber nicht unbedingt direkt unter den Fenstern der Anwohner.
2. die Zusammenarbeit mit den Fahrern vor Ort - niemand weiß besser, was gebraucht wird, als die Nutzer selbst.
Qualität der Materialien und Vielfalt der Hindernisse - davon hängt ab, wie lange der Skatepark halten wird.
4. gemeinschaftsfreundlicher Raum - in einem Skatepark geht es nicht nur ums Fahren, er ist auch ein Treffpunkt.
5. nachhaltige Lösungen - passend zum Budget und den Bedürfnissen der Stadt.
Bonus: In unserem Interview mit Marcin Jakubowski, dem Bürgermeister von Minsk Mazowiecki, erfahren Sie, wie Sportinvestitionen die Entwicklung der Stadt beeinflussen und wie man Räume schafft, die die Einwohner zur Aktivität anregen. Lesen Sie, was er über das neue City Sports Centre zu sagen hat.